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Ein Maler und seine Bilder: nicht gemalt, sondern gedichtet. Friedrich Groene schreibt Lyrik zum Sehen und illustriert.

„Worte welken rasch“, hinter dieser Sprachskepsis öffnet sich ein finster glühendes Panorama der Abschiede und der stillen Stunden. Groene ist ein Meister der knappen Zeichnung, jeder der Sätze und jedes der Satzfragmente ein Zeichen für die Vitalität der Beobachtungen. Die Verse sind gewiss nicht für den Schnellverzehr geeignet, eher für die Meditation.

Frank Piontek – Nordbayerischer Kurier


Der Titel „Mondmessungen“ erschließt sich aus den letzten Teilen dieser Sammlung von 56 Gedichten bildhafter Naturlyrik und 10 - die Motive reduzierenden – Illustrationen.